Freitag, 28. Februar 2014

Herzinfarktmomente

Es lief gut. Richtig gut. Bis gestern kurz nach dem Mittag. Da hatte ich einen dieser Herzinfarktmomente, die man als Autorin haben kann. Alles stand still. Dann fiel mir erst der Himmel und danach die Fassungslosigkeit auf den Kopf. Eimerweise. In mir explodierte der Zorn. So richtig entzünden konnte er sich nicht, denn die Fassungslosikeit sog ihn auf. Meine Schreibmotivation klebt seither auf dem Boden unter dem Schreibtisch.

(Anmerkung: Ja, es gibt einen Grund, und nein, den verrate ich - noch - nicht, denn ich hoffe, dass ich in ein paar Wochen einfach herzhaft über diese dämliche Episode lachen kann. Dann kann ich es euch auch erzählen, als Anekdote. Falls nicht, werdet ihr es sowieso erfahren.)

Was ich jetzt mache? Nun, ich könnte genau wie mein Prota den herrlich torfigen Inselwhiskey literweise in mich hineinkippen. Aber ich bin Autorin. Dies war nicht mein erster Herzinfarktmoment (aber einer meiner letzten, das verspreche ich mir selber). Ich kratz also die Motivation vom Boden, verlinke mich virtuell mit meiner Autorenkollegin Jutta Wilke, die jetzt an ihrer Maschine sitzt und schreibt - wir machen das zusammen, wie gestern schon. Sie dort, ich hier, verbunden durch die Technik. Und ich gönne mir das da:


Donnerstag, 27. Februar 2014

Wenn ich noch einmal jung wäre ...

... wäre ich wohl eine Goth (okay, okay, mit Rock-Einschlag).

Autorenkollegin Mitra Devi dreht zurzeit einen Dokumentarfilm über die Goth-Szene. Darin kommen auch The Beauty of Gemina vor, eine Band, die mich beim Schreiben unheimlich inspiriert. Warum ich diesen Eintrag genau heute schreibe? Weil ich heute Morgen Post bekommen habe. Ein Geschenk von jemandem, den ich sehr mag. Die neue CD von The Beauty of Gemina. Ein riesiger Dank an den Schenkenden!!!

Und hier ist der Trailer zum Dok "Gothic" von Mitra Devi:


Mittwoch, 26. Februar 2014

Vorgestern gekauft

Weil das immer zwei wichtige Wörter für mich waren. Und weil sie gerade diese Woche extrem wichtig sind.


Update: Und seit gestern Abend weiss ich auch, wo sie hinkommen, die beiden Holztafeln.

Sonntag, 23. Februar 2014

Zwischenmeldung

Offline zu gehen ist gefährlich! Man gewöhnt sich daran. Vor allem, wenn man das Online-Sein absolut nicht vermisst. Genau das ist mir mal wieder passiert. Ich sass oben in den Bergen, ohne Internetanschluss, mit dem Handy, dessen Nummer nur die Familie kennt, und ich war total glücklich, produktiv, aktiv und zufrieden. So sahen meine Tage aus:

Aufstehen, wenn ich fertig geschlafen hatte (zwischen sieben und halb acht), überarbeiten von Band 2, schreiben am Band 3, ein Konzept für einen Verlag erstellen, an meinem SP Projekt arbeiten, spazieren, Gitarre spielen, putzen (war nötig), dazwischen ohne Rücksicht auf die Zeit essen, zu was ich Lust hatte, vor allem dann, wenn ich Hunger hatte, schlafen gehen, wenn ich müde war. Die Reihenfolge war jeden Tag anders, die Länge der Spaziergänge ans Wetter angepasst (also zum Teil recht lang). Auf einem der Spaziergänge habe ich im Volg in Morissen den Fruchtsaft meines Lebens gefunden (und brav im Rucksack nach Hause geschleppt, zusammen mit der "Südostschweiz", die ich dann ganz gemütlich beim Kaffeetrinken gelesen habe).

Wichtig: eins nach dem anderen tun. Alles bewusst. Nie hasten und haspeln.

Jetzt bin ich für ein paar Tage zurück im Tal, angeschlossen ans Netz. Und ganz ehrlich: FB, Twitter, Google Plus und Co. interessieren mich gerade gar nicht. Ich glaube, ich führe hier im Tal unten den Bergrhythmus ein (mal abgesehen von den Mahlzeiten - da muss ich wieder für mehr Leute sorgen als nur für mich).

Dienstag, 11. Februar 2014

Wenn der Postbote mit der Bücherschachtel kommt

Sohn: "Ich habe Bücher bestellt."
Ich: "Nicht im Laden gekauft?"
Er: "Ging nicht. Die hatten nicht alle. Ausserdem waren es zu viele."
Ich: "Wie viele?"
Er: "37."
Ich: "Wie viele?"
Er: "37."
Ich: "37???"
Er: "Ja."
Ich (verwirrt): "Warum gerade 37?"
Er: "Es ist eine Serie."
Ich: "Eine Serie mit 37 Bänden?"
Er: "Ja."
Ich (völlig erschlagen): "Da hat ein Autor 37 Bände geschrieben???"
Er: "Nein, ein paar Autoren zusammen."
Ich: "Und die werden dir jetzt geliefert? Also, die Bücher, nicht die Autoren?"
Er: "Ja."
Ich: "Das will ich sehen."

Hier:


Sonntag, 9. Februar 2014

Was dieser Tag für mich bedeutet

1992 war ich schwanger. Wir waren auf dem Weg, eine Familie zu werden. Alles war gut. Und dann stimmten wir Schweizer über den Beitritt zum EWR (Europäischen Wirtschaftsraum) ab. Die genauen Zahlen weiss ich nicht mehr, aber es war damals ähnlich wie heute. Die Schweiz war ein gespaltenes Land, gewonnen haben damals die Nein-Sager, sehr knapp, aber prägend für die Zukunft.

Herr Ehemann und ich wollten auswandern. Dieses enge Land hinter uns lassen. Aber ich bin ein Familienmensch. Ein (dieses) Land hinter mir zu lassen: Das wäre gegangen. Die Familie hinter mir zu lassen: Das wäre nicht gegangen. Wir blieben. Wurden eine Familie mit zwei Kindern, denen ich mir trotz (für mich) niederschmetterndem Abstimmungsresultat eine Zukunft wünschte. Nichts ist so schlimm gekommen, wie ich befürchtet hatte. Aber meine Wurzeln, die tief in den Rheintaler Boden gereicht hatten, sassen nicht mehr so fest wie auch schon.

Heute hat sich das alles wiederholt. Das Abstimmungsresultat ist so knapp, dass es das Land wieder spaltet. Das Gefühl ist ähnlich wie damals. Nur: Wurzeln in diesem Land habe ich längst fast keine mehr, schon gar nicht mehr im Rheintaler Boden. Sie sind an der Politik, dem Misstrauen gegenüber allem Fremden (Nationen, Lebensformen), starren gesellschaftlichen Normen, der Zubetonierung, der Verstädterung, der Enge hier im Tal eingegangen. Ich wohne hier. Mehr nicht. Ich könnte auch in Schottland wohnen. Oder in England. Oder in Frankreich. Oder als Nomadin von einem Land zum anderen ziehen.

Wenn da nicht die Familie wäre, die hier ist. In ihr bin ich verwurzelt. Und wäre da nicht die Gewissheit, dass es auch in Schottland, England oder Frankreich nicht viel besser ist. Wo geht eine wie ich denn hin? Darauf finde ich nur eine Antwort: Zu mir selber. Ich kann der Mensch sein, der ich sein möchte. In jedem Land. Auch in diesem, "meinem" furchtbar komplizierten, knorzigen, knorrligen Land.

Und für alle die, die nicht verstehen, warum wir Schweizer heute so abgestimmt haben, wie wir abgestimmt haben, eine Erklärung von Mark Balsiger, die es sehr gut trifft. Weil nichts einfach ist. Und schon gar nicht schwarz-weiss. Nie.

Mittwoch, 5. Februar 2014

Nominiert für den Hansjörg-Martin Preis

Es gibt so ganz besondere Moment im Leben, Momente, in denen für einen Augenblick die Zeit anhält. Gestern, als ich vom Einkaufen nach Hause kam, war so einer. Ich verstaute alles an seinen richtigen Platz, machte mir einen Kaffee und setzte mich an den Computer. Kurz die Mails lesen und dann dem lektorierten Manuskript den letzten Feinschliff geben. Dachte ich. Es kam anders.

Da war eine Mail mit einem endlos langen Betreff, den ich nicht wirklich las. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH stand da. Werbung, dachte ich. Danach las ich das Wort SYNDIKAT. Hä?, schoss es mir durch den Kopf, weil ich zwar richtigerweise nicht die Mafia sondern deutsche Krimiautoren mit dem Wort in Verbindung brachte, aber keine Ahnung hatte, was die von mir wollten. Mein Verlag habe sich an der Ausschreibung zum Hansjörg-Martin-Preis beteiligt und ich sei nominiert. Ein Scherz, überlegte ich. Aber da stand dann noch so viel mehr, dass ich mich fragte, ob's wohl stimmt. Im Internet nachgucken konnte ich nicht, denn da wurden die Nominierten erst um 12.00 Uhr aufgeschaltet.

Also sass ich da. Stellte mir vor, wie das wäre, wenn es kein Scherz wäre. Normalerweise schreie ich bei solch Wahnsinnsneuigkeiten schon mal los, schlage meine Hände auf den Tisch, springe auf und wirble durchs Haus. Nichts von alledem passierte. Ich sass einfach da. Ganz still. Und eine riesige innere Ruhe breitete sich in mir aus. Ich glaube, ich war selten in meinem Leben so ruhig und so nah bei mir. Es war einfach nur schön.

Schön, weil ich finde, dass ich mit #no_way_out das Buch meines Lebens geschrieben habe, schön, weil damit Menschen eine Stimme bekommen, die mir wichtig sind, schön, weil darin alles steckt, was auch mir wichtig ist.

Meine beiden Männer (Herr Ehemann und Herr Sohn) kamen zum Mittagessen nach Hause. Es stand alles auf dem Tisch, aber sie mussten warten, weil ich um 12 nachschauen wollte, ob ich einem Scherz aufgesessen war, oder ob #no_way_out wirklich nominiert ist. Ich öffnete die Seite. Fand mich. Ging zurück zu meinen Männern und erzählte von der Nomination.

Ich habe zwei sehr praktische Männer. Die ganz praktische Dinge wissen wollten. Zum Beispiel, wann und wo der Preis verliehen wird, was er "wert" ist usw. Das war mir alles völlig egal. Das Buch ist nominiert. Alles andere ist unwichtig. Selbst wenn ich ganz tief in mich hineinhorche und mich frage, ob ich den Preis gewinnen will, kommt nur ein "das wäre schön, aber das ist nicht wichtig". Ist es wirklich nicht.

Das merkte ich auch am Nachmittag. Ich kam gar nicht dazu, die Nachricht selber zu verbreiten. Sie war schon da. In meiner FB-Chronik. Mit ganz vielen Gratulationen. Es war überwältigend. Den ganzen Tag. Ich glaube nicht, dass es noch besser werden kann. Dazu war der gestrige Tag zu schön. Und so werde ich völlig entspannt mit einem meiner beiden Männer (Herrn Ehemann) am 24. Mai nach Nürnberg fahren, tolle Autorenkollegen treffen, bei der Preisverleihung anwesend sein und mich so oder so freuen.

Kürzlich schrieb ich, dass ich am Anfang von etwas Gutem stehe. Ich wusste nicht, wie schnell das Gute schon bei mir vorbeischauen würde. Ich freue mich daran. Uneingeschränkt.


Montag, 3. Februar 2014

Ein ganz besonderer Empfang - Teil 2

Hier habe ich über den besonderen Empfang geschrieben, den mir Jugendliche der Freien Schule Winterthur bereitet haben. Und hier ist die auf heute versprochene Auflösung. Die Klasse hat das Buch Das Projekt gelesen und dabei hat jede(r) seine drei Lieblingswörter aus dem Buch herausgeschrieben. Was für eine wunderbare Idee. Ich glaube, ich mache das in Zukunft auch mit den Büchern, die ich lese. Nochmals einen herzlichen Dank an die Jugendlichen und ihre Lehrpersonen. Ich habe den Tag bei euch sehr genossen!


Sonntag, 2. Februar 2014

Geballte Wut

Ich habe viel gelesen die letzten Tage. Das letzte Buch, bevor ich mich wieder in meine eigenen Texte stürze, war Geballte Wut (mehr dazu siehe am Ende der Besprechung) von Petra Ivanov. Nun bin ich im Fall von Petra Ivanov sozusagen gefühlsmässig positiv vorbelastet. Will heissen: Ich mag ihre Bücher, ich mag ihre Art zu schreiben, ich mag es, wie sie mit ihren Figuren verschmilzt, ich mag die Themen, die sie aufgreift. Petra Ivanov gehört für mich zu den herausragenden Autorinnen der Gegenwart.

(Anmerkung: Damit bin ich nicht alleine. Wo immer ich auf meinen Lesetouren hinkomme und sie erwähne, beginnen Augen zu leuchten, stapeln sich die Superlative, entwickelt sich ein Gespräch über ihre Figuren und ihre Geschichten).

Geballte Wut ist ein mutiges Buch. Eines, vor dem Verlage schon mal zurückschrecken. Zum Glück ist Petra Ivanov beim Appenzeller Verlag sehr gut aufgehoben, einem Schweizer Verlag, bei dem individuell und mutig keine leeren Schlagwörter sind, sondern wörtlich zu nehmende Adjektive, die zu einem guten, speziellen und - wie ich jetzt einmal behaupte - einzigartigen Buchprogramm führen.

Geballte Wut ist ein mutiges Buch, weil es die Geschichte eines Jugendlichen erzählt, der ein verabscheuungswürdiges Verbrechen begangen hat, dessen Opfer zwar überlebten, aber ein Leben lang gezeichnet sein werden. Sebastian, der jugendliche Täter, kommt aus einem gutbürgerlichen Elternhaus, hat materiell alles.  Und dennoch wird er zu einem Täter, den wir - wäre Petra Ivanov nicht in ihn hineingeschlüpft wie in eine zweite Haut - nicht verstehen würden. Es ist auch so schwierig genug, ihn zu verstehen (es gelingt nicht immer), aber durch Petra Ivanov gewinnen wir Einblicke in sein Inneres, die Sebastian gegen aussen nicht zulässt. Beklemmend, wie er am Ende des Prozesses nach der Frage, ob er noch etwas zu sagen hat, in einen unendlichen Gedankengang eintaucht, den wir nachlesen können, am Ende jedoch nichts sagt.

Schon in früheren Büchern hat Petra Ivanov zu Bildern gegriffen, wenn sie ihre Jugendlichen etwas ausdrücken lassen möchte, für das sie keine Worte finden. Diesmal nimmt sie Billard zum Symbol, eröffnet damit die Geschichte und lässt sie auch damit enden. Dazwischen verlässt sie nie, nicht für einen Moment, die Perspektive. Sie bleibt in der Haut des Jugendlichen. In einer Erzählsprache, die keinen Moment unstimmig oder falsch klingt. Sie beschönigt nichts, sie erklärt nichts, sie analysiert nicht (die Analysen bekommen wir nur durch Sebastian vermittelt, wenn er über seine Therapiesitzungen berichtet). Nur die einzelnen Kapitel beginnen mit Gesetzesparagraphen und Regeln, fast so, als könne man mit dieser kühlen, amtlichen Sprache den Schrecken dämmen, das Unfassbare fassen, Sinn in das Unsinnige bringen.

Geballte Wut ist nicht nur ein mutiges Buch, es ist auch ein sehr gutes Buch. Eines, bei dem alles stimmt. Eines, das nicht so schnell wieder loslässt. (Würde ich hier Sterne vergeben, wären es fünf von fünf).
 
 «Die drei Richter starren mich schweigend an, genauso die Zuschauer und die Journalisten. Sie haben genug über meine Person gehört. Sie wissen, wer ich bin: Sebastian Bischof. 20 Jahre alt. Schreinerlehrling. Immer noch Jungfrau (das wissen sie hoffentlich nicht). Seit knapp zwei Jahren in einem Massnahmenzentrum untergebracht. Davor im Knast. Auf der Beobachtungsstation. Auf Abwegen. Jetzt wollen sie hören, was ich getan habe.»
Sebastians Leben ist eine einzige Abwärtsspirale. Seine Eltern sind von seinen schulischen Leistungen enttäuscht, Freunde hat er kaum. Eine Lehrstelle findet er nur dank der Beziehungen seines Vaters, eines Zahnarztes an der Zürcher Goldküste. Einzig im Billardspielen ist Seb wirklich gut. Als er dabei Isabella kennenlernt, scheint sein Leben eine Wende zu nehmen. Doch es kommt anders als erwartet. Statt auf sicheren Boden führt ihn diese Beziehung aufs Glatteis. Unfähig, sich aufzufangen, schlittert Seb geradewegs in eine Katastrophe.

PS: Petra Ivanov liest an der Buchmesse Leipzig. Die Termine findet ihr hier. Mein Tip: Hingehen und zuhören!

Samstag, 1. Februar 2014

Ein ganz besonderer Empfang

Gestern, bei meiner ersten Lesung in der Freien Schule in Winterthur, wurde ich auf eine ganz besondere Art empfangen. Schülerin um Schüler stand auf, las drei Wörter vor und setzte sich wieder. Ich möchte euch (noch nicht) erzählen, wie die Wörter ausgewählt wurden, sondern lasse sie erst einmal auf euch einwirken und lasse euch - wie mich gestern - raten, was sie bedeuten könnten:

Herzschlag. Geheimnis. Wahrheit.
Highway. Schnitzel. Beats.
Dumme Kuh. Freakshow. Blutverschmiert.
Glücksfee. Paris. Miss Perfect.
Persönlichkeitsbildung. Weisse Mäuse. Hirnlose Idiotin.
Lippen. Blick. Schlüssel.
Ausgefallene Schule. Drogen. Laptop.
Schweissgebadet. Familiendrama. Stimmungskanone.
Pistole. Blut. David.
Schokoriegel. Glücksfee. Marshmallows.
Einladung. Gesichtsausdruck. Umwelt.
Respekt. Spass. Einstein.
Behutsam. Selbstlos. Zögert.
Schädel. Glücksfee. Kuhdorf.
Witz. Planeten. Symbol.
Erpressungsversuch. Drogenhimmel. Konsequenzen.
Lächerlich. Zickenkönigin. Glitzern.
Hoffnung. Kraft. Mut.
Erotisches Abenteuer. Verführerische Posen. Sexy.
Hassobjekt. Schmerztränen.Überkorrekt.
Ausnahmezustand. Literarisch. Hysterisch.
Handy. Dreitausend. Mund.
Fuck. Musik. Whiskey.
Gedanke. Milch. Berliner.
Nervenkitzel. Keksvorrat. Obernaseweis.

(Die Auflösung zu diesem Worträtsel schenke ich euch am Montag. Bis dahin lasse ich es auf euch wirken)