Donnerstag, 27. Dezember 2007

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Lesungen / Termine

Lesungen 2011

Öffentliche Veranstaltungen 2011

22. Oktober, Kultur Stüdtlimühle, Buchs SG 

Veranstaltungen in Schulen 2011

12. Januar: Schulzentrum Allmend, Meilen
14. Januar: Schulhaus Hinterbirch, Bülach (Vormittag)
14. Januar: Schulhaus Lachenzeig, Zürich (Nachmittag)
18. Januar: Schulhaus Riedhalden B, Zürich (Vormittag)
18. Januar: Schulhaus Lachenzeig, Zürich (Nachmittag)
19. Januar: Schulhaus Seehalde, Niederhasli
20. Januar: Schulhaus Käferholz, Zürich (Vormittag)
20. Januar: Sekundarschule Ruggenacher, Regensdorf (Nachmittag)
21. Januar: Sekundarschule Ruggenacher, Regensdorf
25. Januar: Schulhaus Lendenbach, Wetzikon (Vormittag)
25. Januar: Schulhaus Freiestrasse, Uster (Nachmittag)
26. Januar: Schulhäuser Feld und Hohfurri, Winterthur
27. Januar: Schlhaus Egg, Wetzikon
28. Januar: Schulhaus Hirschengraben, Zürich

09. Februar: Oberstufe Kilchberg

15. Februar: Oberstufe Steinem
18. Februar: Oberstufe Steinem
22. Februar: Oberstufe Vaduz

03. März: Bezirksschule Schöftland, Schöftland

08. März: Schulhaus Risiacher, Buchs AG (Vormittag)
08. März: Bezirksschule Seon, Seon (Nachmittag)
10. März: Bezirksschule Burghalde, Baden (Vormittag)
11. März: Realschule im Roos, Muri (Vormittag)
11. März: Schule Burghalde, Baden (Nachmittag)
21. März: Lesungen in Dornbirn
25. März: Oberstufe Buttikon
29. März: Sekundarschule Spiegelfeld, Binningen
30. März: Werkjahr BL, Liestal
30. März: Lesezentrum Oberdorf
31. März: Sekundarschule Rotacker, Liestal
31. März: Sekundarschule, Pratteln
31. März: Sekundarschule Gelterkinden

01. April: Sekundarschule, Pratteln
01. April: Sekundarschule Rotacker

03. Mai: Sekundarschule Ägelsee, Wilen
04. Mai: OZ Grof, Buchs SG
06. Mai: OZ Kleewies, Diepoldsau (Vormittag)
06. Mai: OZW Walzenhausen (Nachmittag)
10. Mai: Schulhaus Wilen, Herisau (Vormittag)
10. Mai: Primarschule Oberzil, St. Gallen (Nachmittag)
11. Mai: Oberstufe Rebstein-Marbach
13. Mai: Sekundarschule Tägerwilen
17. Mai: Schulhaus Feldacker, Mels
18. Mai: Schulhaus Feldacker, Mels
20. Mai: OZ Seidenbaum
24. Mai: Oberstufe Flums
25. Mai: Schulhaus Breite, Oberzuwil
27. Mai: Sekundarschule Stacherholz, Arbon


Lesungen 2010 

Öffentliche Veranstaltungen:

14. Mai: Lesung an den Solothurner Literaturtagen
14. September: Bibliothek Widnau/SG, 19.00 Uhr
16. Oktober: Kultur Stüdtlimühle, Buchs SG, 14.00 Uhr, zusammen mit Petra Ivanov

Veranstaltungen in Schulen 2010:

12. Januar: Schulhaus Büelwiesen, Winterthur
13. Januar: Hauswirtschaftliche Berufschule, Winterthue
15. Januar: Schulhaus Orenberg, Ossingen
18. Januar: Schulhaus Waidhalde, Zürich
19. Januar: Pestalozzi Bibliothek, Zürich
20. Januar: Schulhaus Engelburg, Rikon
22. Januar: Kreisschule Mittelgösgen, Obergösgen
26. Januar: Schulhaus Schmittenwies, Niederweningen
27. Januar: Sekundarschule Andelfingen, Andelfingen
29. Januar: Schulhaus Hohfurri, Winterthur
29. Januar: Schulhaus Riedenhalden, Zürich

24. Februar: Bruneck, Südtirol
24. Februar: JZ Gais, Südtirol
25. Februar: Sand in Taufers, Südtirol- 01. März: Schulhaus Dorf, Würenlingen

02. März: Oberstufenzentrum Mumpf, Mumpf
03. März: ZEKA, Aarau
04. März: Schulhaus Hof, Villmergen
05. März: Schulhaus Horriwilerstrasse, Subingen
o5. März: Realschule Risiacher, Buchs AG
15. März: 10. Schuljahr Fürstentum Liechtenstein
18. März: 10. Schuljahr Fürstentum Liechtenstein

14. April: Schullesung in Sulz-Röthis
27. April: Schulhaus Gadretsch, Sevelen
28. April: Oberstufenzentrum, Sargans
30. April: Oberstufenzentrzum, Oberuzwil 

04. Mai: Oberstufe Vilters-Wangs, Vilters
05. Mai: Schulhaus Gräfler, Schaffhausen
06. Mai: Bibliothek Rothrist
07. Mai: OZ Bad Ragaz, Bad Ragaz
11. Mai: Realschule Bürgli, St. Gallen
12. Mai: Realschule Bürgli, St. Gallen
18. Mai: Zimmerberg Beringen, Beringen
19. Mai: ESOG-Schulen, Sekundarschule, Eschenbach

8. Juni: Rotkreuz

11. Oktober: MS Hauselstauden, Dornbirn, Österreich
11. Oktober: HS Lustenau, Lustenau, Österreich
12. Oktober: MS Hohenems, Hohenems, Österreich
13. Oktober: Mittelschule Hörbranz, Hörbranz, Österreich
21. Oktober: Rankweil, Österreich
22. Oktober: Mäder, Österreich
26. Oktober: Oberstufe Walchwil
27. Oktober: Schulhaus Schönenbühl, Unterägeri
28. Oktober: Schulhaus Schönenbühl, Unterägeri
29. Oktober: Schulhaus Röhrliberg, Cham

02. November: Schulhaus Loreto, Zug
03. und 04. November: Oberstufe, Neuenhof
09. November: Oberstufe, Horw
10. November: Oberstufe, Horw
10. November: BZB Heimbach, Luzern
12. November: Oberstufenschulhaus Konstanz, Rothenburg
16. November: OZ Utenberg & BBZ Weggismatt, Luzern
16. November: Oberstufe Grossmatt, Lungern
17. November: Oberstufe Avanti, Hochdorf
18. November: Oberstufe Riedmatt, Wollerau
19. November: Oberstufe Berghof, Wolhusen
 23. November: Oberstufe Birke, Dagmarsellen

Termine 2009


Öffentliche Lesungen 2009:
30. August: Literaturfestival Werdenberg
7. November: ABRAXAS Zug


Schullesungen 2009:
13. / 14. und 16. Januar: Sins
25. Februar: Sulz-Röthis / A
3. März: Magden, Rheinfelden und Möhlin
4. März: Mellingen
6. März: Wettingen, Neuenhof und Buchs AG
10. März: Safenwil und Lenzburg
20. März: Rapperswil
28. April: St. Gallen
29. April: Unterterzen
1. Mai: Trübbach
5. Mai: Glarus und Walenstadt
6. Mai: Münchwilen
1. / 2. September: Könitz
10. November: Marbach / D
16. / 17. November: Obererstufe Triesen
1. Dezember Vormittag: Wädenswil (Schulhaus Fuhrstrasse)
1. Dezember Nachmittag: Zürich (Schulhaus Liguster)
2. Dezember: Wädenswil (Schulhaus Fuhrstrasse)
7. Dezember: Oberstufe Salez-Sennwald
8. Dezember Vormittag: Winterthur (Schulhaus Lindberg)
8. Dezember Nachmittag: Zürich (Schulhaus Liguster)
9. Dezember: Winterthur (Schulhaus Lindberg)
11. Dezember: Pädagogische Hochschule, Chur

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Bücher, die wohl nicht die Welt, aber mich verändert haben

Von den Büchern, die ich 2007 gelesen habe, haben mich drei besonders beeindruckt:

Pink Muffin
Die Pink Muffin @ Berry Blue Bücher sind Bücher, von denen ich mir wünsche, das ich sie hätte schreiben dürfen. Witzig, rasant, schräg, unterhaltsam, geschrieben in E-Mail Form. Ich gestehe: Ich bin neidisch auf die beiden Autoren Hortense Ullrich und Joachim Friedrich.

Was Wäre Wenn:
Man mag das Buch oder man mag es nicht. Ich liebe es. Es hat meinen Blickwinkel auf das Schreiben verändert. Die Autorin Meg Rosoff bricht eine ganze Menge Erzählregeln und schafft einen Schreibstil, in dem ich ersaufen könnte. Ich habe das Buch in den Sommerferien in England in einem Rutsch gelesen und wage zu behaupten, dass ich seither das Schreiben mit neuen Augen sehe. Ich war so frech, mir den Schreibstil der Autorin für eine kurze Szene in einem meiner Projekte zu borgen.

Eine wie Alaska:
Trotz der tragischen Geschichte ein Buch, das auf wunderbare Art JA zum Leben sagt. Und wieder ein Schreibstil, den ich mir zum Vorbild nehmen möchte.

Diese drei Bücher haben mir bewiesen, dass man Grenzen und Rahmen sprengen kann beim Schreiben und sie haben ganz viele neue Ideen in mir ausgelöst. Vor allem aber geben sie mir den Mut, mit meiner Schreibe zu experimentieren, Neuland zu betreten, besser zu werden.

Montag, 24. Dezember 2007

Schöne Weihnachten ...


... wünsche ich Euch.

Pressestimmen

Starkstrom:

"Alice Gabathuler zeigt in diesem packenden Roman eindrucksvoll die Macht der Medien. Diskussionswürdig, nachdrücklich empfohlen." (ekz-Informationsdienst)

Das Projekt:

"Die Mischung stimmt und macht das Lesen des Buches zu einer kurzweiligen Sache. Alice Gabathulers Buch ist jedoch nicht nur ein Thriller, sondern auch ein Entwicklungsroman über vier Jugendliche, die - auch wenn sie das eigentlich gar nicht wollen - voneinander lernen." (jugendbuchtipps.de)

„Eines der spannendsten und bewegendsten Bücher der letzten Zeit! Ein Lese-Muss für alle Bücherfans!“ (Augsburger Allgemeine)

„... ist ein lesenswerter Stoff über ein für Jugendliche bedeutendes Thema. Die Autorin macht unaufdringlich deutlich, wie unter bestimmten Bedingungen und mit viel gutem Willen Vorurteile abgebaut und ein solidarisches Miteinander möglich werden können." (Schwarzwälder Bote)

Blackout:

"Blackout von Alice Gabathuler ist packend geschrieben und hält von der ersten bis zur letzten Seite in Atem" (Dürener Zeitung)

"Durch die detaillierte Schilderung, eine realistische Story und eine sympathische Hauptfigur bleibt der Krimi bis zuletzt spannend" (Neue Ruhr Zeitung)

Kontakt

alicegabathuler[at]gmx.ch

(Das [at]-Zeichen durch das richtige Zeichen ersetzen)

Links

Persönliches

Geboren:
1961

Familie:
Ehemann Urs, zwei Kinder, eine Katze

Gelernter Beruf:
Lehrerin

Ausgeübte Berufe (der Reihe nach):

Lehrerin
Radiomoderatorin
Werbetexterin
selbständige Geschäftsfrau (Co-Schulbesitzerin)
Englischlehrerin
Autorin

Wunschberufe:


Rocksängerin / Musikerin - was aufgrund meines musikalischen Antitalents nur für mich bedauerlich ist; dem Rest der Welt ist dadurch nichts entgangen.

Autorin (siehe "ausgeübte Berufe")


Hobbys:

Lesen, Rockmusik, Filme, Bloggen, Schreibforen, Inline-skaten, Wandern.

Merkmale:

Begeisterungsfähige Optimistin mit einem starken Hang zur Schusseligkeit


Und hier noch etwas ausführlicher:

Ich verpasste den Einstieg in meine wichtigste Lebensphase: Am ersten Schultag fesselten mich die Röteln ans Bett. Auf das Rechnen hätte ich vielleicht verzichten können, aber ich wollte unbedingt lesen lernen. Zum Glück war das Handicap einiger verpasster Tage Unterricht schnell aufgeholt und ich tauchte ein in die Welt der Bücher – wo ich auch heute noch zu Hause bin. Buchstaben sind dazu da, gelesen und geschrieben zu werden. Eigentlich fast immer und fast überall (nicht immer zur Freude meiner Familie).

Das Jonglieren mit der Sprache hat mir immer Spaß gemacht und so habe ich entsprechende Berufe ausgeübt, u.a. Radiomoderatorin, Werbetexterin, Sprachlehrerin. Bei so viel Liebe zur Sprache ist es nur logisch, dass ich gerne reise - früher war ich sogar eine richtige Weltenbummlerin.

Ich versagte jämmerlich beim Versuch, locker wie ein Cowgirl in den Rocky Mountains zu reiten (das Pferd Mickey wird sich mit Schrecken an mich erinnern), lebte very British ein paar Monate in London und reiste trotz Schlangenphobie einige Wochen durch Australien. Meine grosse Liebe - nebst meinem Mann - war und ist England. Und dann ist da auch noch die Toscana mit ihren warmen Farben, in die es mich immer wieder zieht (na ja, das Essen spielt auch eine nicht unwesentliche Rolle).

Nach der Geburt unser Kinder arbeitete ich zuerst als Englischlehrerin an einer privaten Schule, die ich dann zusammen mit einer englischen Geschäftspartnerin übernahm. 15 Jahre lang führten wir die Schule gemeinsam, bis ich im Sommer 2009 meinen Anteil an meine Geschäftspartnerin übergab, damit ich mehr Zeit für meine Arbeit als Autorin habe.

In meiner Freizeit lese ich gerne (Überraschung), gehe ins Kino, höre Musik, besuche Rockkonzerte und skate mit Begeisterung auf dem Rheindamm. Zudem bin ich leidenschaftliche Bloggerin mit einem Hang zur Internetsucht.

Bücher

Freerunning - Ein Adrenalinrauch zum Lesen (Thienemann, September 2010)

Es hätte der perfekte Sprung werden sollen, aber dann ist Julian für einen Sekundenbruchteil abgelenkt. Er stürzt ab - und landet direkt neben einer Leiche. Es ist Hartmann. Ausgerechnet Hartmann, der Baulöwe, der die Freerunner schon lange von seiner stillgelegten Baustelle vertreiben wollte. Der Ärger mit so gut wie jedem Bauunternehmer und Handwerker der Umgebung hatte. Die Liste der Verdächtigen ist lang. Und ganz oben stehen zwei Leute, die Julian sehr viel bedeuten: Da ist zum einen Jazz, das geheimnisvolle Mädchen, das er auf der Baustelle immer wieder gesehen hat. Und der andere ist sein eigener Vater ...

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Starkstrom - Ein Rock-Märchen mit viel schrägem Humor (Thienemann, September 2009)

Manchmal hat das Leben einen ganz eigenen Soundtrack. Für Jonas sind das eindeutig die Songs von AC/DC. Zu den Klängen von „Hells Bells“ überflutet der Gebirgsbach sein Elternhaus, mit „TNT“ räumt er die Trümmer aus dem Weg, auf dem „Highway to Hell“ soll das Leben weitergehen, und dann trifft er Lili mit den Bergseeaugen – klarer Fall von „Thunderstruck“!

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50 Riesen - Ein Hosentaschenkrimi für den kleinen Nervenkitzel zwischendurch (Thienemann, Juli 2009)

Nur 50 Riesen? Skinny, Zodiac und Outlaw können es nicht fassen. Mehr verlangt der Typ am Telefon nicht für das Leben des Mädchens? Dabei ist ihr Vater doch ein steinreicher Unternehmer. Da muss doch was faul sein ...








Mordsangst - Ein Labyrinthe-Krimi über die Gesetze der Strasse (Thienemann, Februar 2009)

Es hätte der Auftritt ihres Lebens werden sollen. Doch Tyler, der Sänger der Band Wolfmoon, hat es vergeigt. Völlig zugedröhnt rast er nach dem Konzert im Auto davon – und baut einen tödlichen Unfall. Für Nils bricht eine Welt zusammen. Warum? Warum Tyler? Warum ausgerechnet jetzt? Nils stellt Fragen, aber anstelle von Antworten bekommt er den Rat, er solle sich aus der Sache heraushalten. Nur: aus welcher Sache überhaupt? Als ihm ein Mitglied der stadtbekannten Gang „Kobras“ ein Messer an den Hals hält und ihn nach Dingen fragt, von denen Nils keine Ahnung hat, wird ihm klar, dass er schon viel tiefer drinsteckt, als ihm lieb ist. Von nun an bestimmt die Angst seinen Alltag – und die Suche nach den wahren Hintergründen von Tylers Tod ...

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Das Projekt - Ein Schulteam im Ausnahmezustand (Thienemann, Juli 2008)

Ausnahmezustand! So ist die Projektwoche überschrieben, die Frau Kramer mit ihren Schülern wagt. Freundschaften, Feindschaften, Liebe, Hass, Gleichgültigkeit – bei der Zusammenstellung der Teams spielt das alles keine Rolle. Denn das Los entscheidet! Normalerweise gehen sich Jessie, Tina, Alex und Michael aus dem Weg, wann immer sie können. Nichts verbindet sie. Doch nun müssen sie sich zusammenraufen, ob sie wollen oder nicht. Ein Experiment beginnt. Grenzen werden überschritten. Ihr Leben gerät in Gefahr.

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Schlechte Karten - Im Sog des Verbrechens, ein Labyrinthe-Krimi (Thienemann, Januar 2008)

Für die Polizei steht fest: Luca ist ein Mörder. Und nicht einmal Jay ist ganz sicher, dass sein Bruder nichts mit dem Toten im Kieswerk zu tun hat. Aber selbst wenn Luca unschuldig ist – wie kann Jay, der als Mittäter verdächtigt wird, das beweisen? Wäre da nicht Sarah, die ihm zur Seite steht, würde er aufgeben und abhauen. Zusammen haben sie vielleicht doch noch eine Chance, trotz der schlechten Karten in diesem Spiel, in dem mehr als einer falsch spielt ...

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Blackout (Thienemann, Januar 2007)

Nick ist wahrlich kein Musterknabe: Schulverweise, eine Menge Drogen, und dann setzt er auch noch ein gestohlenes Auto gegen einen Baum ... Der Aufenthalt in der Familie seiner Tante ist seine letzte Chance. Und dann verschwindet Nicks Cousine Carla nach einem gemeinsamen Discobesuch. Für alle ist klar, dass er seine Hände mit im Spiel hat. Nick hat zwar einen totalen Blackout, doch er ist sich sicher: Diesmal ist er unschuldig. Weil ihm niemand glaubt, beginnt er auf eigene Faust nach Carla zu suchen. Die Spur führt ihn zurück zu seiner eigenen Familie – in die Firma seines Vaters ...

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Samstag, 22. Dezember 2007

Everwood - ein kleines Weihnachtsgeschenk für Bianca

Da Bianca die Dialoge in Everwood genau so mag wie ich, stelle ich als kleines Weihnachtsgeschenk an sie (und mich) ein paar der besten hier rein. (Quelle: Everwood, imdb)

[Amy is nervously trying to explain how she is fine and notices that Ephram is just staring at her]
Amy: What?
Ephram: You're talking faster than my brain processes language.

Dr. Andrew Brown: Do me a favor, you know how you normally behave?
Ephram: Distant and miserable?
Dr. Andrew Brown: Yeah. Do the opposite.

Ephram: You know, no offense, but he's really my least favorite thing about you.
Bright: Yeah, well, you're really my least favorite thing about you.
Ephram: Dude, you really gotta work on the insults.

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Filmdialoge

Zuerst eine Kurznachricht für alle, die sich Sorgen gemacht haben wegen meiner Entzugserscheinungen (könnte ja sein): Die zweite Staffel von Dr. House befindet sich seit gestern in meinem Besitz - und zwei Episoden sind schon "weggeguckt".

Ein Grund, weshalb ich Dr. House so mag, sind die schlichtweg genialen Dialoge. Da sind Drehbuchautoren am Werk, die ihr Handwerk wirklich verstehen. Früher waren ja viele TV-Serien mehr oder weniger müdes Ersatzkino mit zum Teil unsäglich dämlichen Dialogen. Solche Hirnlosserien gibt es immer noch, aber mehr und mehr schlagen nicht wenige Serien die meisten Kinofilme in Sachen Dialogqualität um Längen. Darum schaue ich mir gute Serien ab DVD an. Wie gute Kinofilme. Und freue mich diebisch ob jeder gut sitzenden Pointe.

Eine Serie, die ich mir zusammen mit meiner Tochter ansehe, ist Everwood. Der störrische Teenager Ephram (mindestens ist er in Staffel 1 am Anfang sehr störrisch) ist dabei mein absoluter Liebling und ich wünschte mir beinahe, ich hätte den erfunden. Kürzlich sagte er zum Bruder von Amy (in die er verliebt ist): "Du bist eines jener Dinge, die ich an ihr nicht mag."

PS: In Hollywood streiken die Drehbuchautoren - was so manche Serie lahmlegt.

Montag, 17. Dezember 2007

Entzugserscheinungen

Wenn es ums Fernsehen geht, teile ich Bruce Springsteen's Meinung: 50 channels and nothing on. Eine Ausnahme ist Dr. House. Nur: Der läuft genau an jenen Abenden, an denen ich arbeite. Deshalb habe ich mir zu meinem Geburtstag die Staffel 1 auf DVD gewünscht und mir die einzelnen Episoden reingezogen wie ein Junkie - zu schnell und zu gierig. Und nun sitze ich auf Entzug. Zum Glück geht's morgen in die Stadt, wo ich hoffentlich Nachschub bekomme.

Freitag, 7. Dezember 2007

Wichtige Tipps für Autoren

Um es vorweg zu nehmen: Als Autorin kann man nur reich werden, wenn man Bestseller schreibt. Die Chance, dass dieses Glück einen trifft, ist ungefähr so gross wie der Floh auf dem linken Ohr des Elefanten. Während wir Autoren und Autorinnen das - mehr oder weniger - gelassen als Fakt hinnehmen, hat unsere Umwelt all die wunderbaren, hundertzweiprozentig sicheren Tipps und Ratschläge, wie wir das gebacken kriegen.

Meine Autorenkollegin Henrike Heiland hat das in ihrem Blog (Link und Hinweise am Ende dieses Eintrags) so köstlich auf den Punkt gebracht, dass ich sie angefragt habe, ob ich ihren Blogeintrag bei mir veröffentlichen darf. Ich darf. Hier also die ultimativen, idiotensicheren Tipps, wie man zur Bestsellerautorin wird:

„Schreib doch mal sowas wie Harry Potter.“

„Du musst einfach zu dem Kerner in die Talkshow.“

„Lass doch Deine Bücher verfilmen! Am besten mit dem Brad Pitt oder so einem.“

„Der Spiegel muss einfach mal Dein Foto auf die Titelseite machen.“

„Frag doch den Reich-Ranicki, ob der was über Dich schreibt.“

„Schick einfach der Heidenreich Dein Buch, damit die das vorstellt.“

„Lass die von der Gala ne Homestory bei Dir machen, dann wird das schon.“

„Du musst Deinem Verlag sagen, dass die so Plakatwände mit Werbung für Deine Bücher machen!“

„Im Fernsehen da auf Vox und so gibt’s immer Buchtipps, wär das nix?“

„Wenn Du erstmal in der Spiegelbestsellerliste bist, dann läuft das auch!“

„Schreib halt keine Krimis, sondern sowas wie die Pilcher, das lesen Frauen viel lieber.“

Henrike und ich bedanken uns bei allen Tipplieferanten und suchen uns schon mal ein stattliches Anwesen mit Pool.


Henrike schreibt übrigens Krimis. Und sie hat eine der besten Webseiten, die ich je gesehen habe. Und wenn ich einmal von ganzem Herzen lachen will, dann lese ich ihre Blogeinträge. Und jetzt endlich die versprochenen Links:

Henrikes Krimis:



Montag, 3. Dezember 2007

Wer sagt denn, dass Bücher out sind ?

Heute Morgen habe ich gelesen, dass jeder Dritte / jede Dritte zu Weihnachten mindestens ein Buch verschenkt. Das ist eine ganze Menge. Okay, ob dann wirklich auch alle gelesen werden, ist eine andere Frage.

Ich für meinen Teil kann nicht genug bekommen von Büchern und habe gerade wieder drei bestellt im kleinen aber feinen Buchladen vor Ort:

- Die Verschwörung der Fürsten von Susanne Eder (hier)
- Staub zu Staub von Olga A. Krouk (hier)
- Der prüfende Blick von Gabrielle Alioth (hier)

Diesmal ist kein Jugendbuch dabei, dafür gibt es für mich eher ungewohnte Exkurse in die Vergangenheit.

Sonntag, 2. Dezember 2007

"Blackout" auf Wanderschaft

Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, nicht ab und zu die Internetsuchmaschine anzuwerfen und im Cyberspace nach mir und meinen Büchern zu fahnden.

Gestern stiess ich auf ein spannendes Projekt, das diesen Herbst von den Kinder- und Jugendmedien Bern / Deutschfreiburg durchgeführt wurde. Die schickten meinen "Blackout" auf Wanderschaft. Hier ist der Link:

"Blackout auf Wanderschaft"

Eine wirklich gelungene Idee! Danke.

Samstag, 1. Dezember 2007

Erzähl mir was 2008

Erzähl mir was. So heisst die Lesungsbroschüre vom Thienemann / Gabriel Verlag. In diesem wunderschön aufgemachten A5 Heftchen sind Autoren und Autorinnen aufgeführt, die man für Lesungen anfragen kann. Jeder Autor und jede Autorin wird auf einer ganzen Seite vorgestellt und ganz vorne in der Broschüre findet sich eine hilfreiche Checkliste für die Veranstalter.

Wenn Ihr möchtet, dass in Eurer Schule ein Thienemann oder Gabriel Autor aus seinen Büchern liest, erzählt Eurem Lehrer von dieser Broschüre.

Wenn Ihr selber Lesungen veranstaltet, sei es als Lehrkraft, Buchhändler, Bibliothekarin ect, könnt Ihr die sehr informative Broschüre beim Thienemann bestellen. Einfach hier klicken und dort den Menupunkt "Lesungen" wählen - schon seid Ihr an der richtigen Stelle. Der Verlag hält übrigens auch Material für Lehrkräfte bereit. Zu finden sind sie unter dem Menupunk "Service für Pädagogen".