Samstag, 20. Oktober 2007

Buchverlosung ... die glücklichen Gewinner

Erst einmal herzlichen Danke all jenen, die an der Buchverlosung teilgenommen haben. Ganz unter uns: Es waren nicht so viele, was die Gewinnchancen erheblich erhöhte.

Als Glücksfee engagierte ich Kayleigh, die drei Zettel aus dem Hut zog. Ja, richtig. Drei und nicht die angekündigten zwei. Warum das so ist, erkläre ich gleich.



Alle Namen kamen auf einen Zettel, die Zettel mischten wir bunt durcheinander, gaben sie in einen Hut, mischten nochmals und zogen dann die Gewinner.


Auf dem Zettel Nummer 1 stand: Aurora Leuenberger, Auf Zettel Nummer 2 : Lisa Rechtsherum.

Sprich: Obwohl wir die Zettel so gut durcheinandergewirbelt hatten, hat es gleich zwei Gewinnerinnen aus derselben Schulklasse getroffen.

Kayleigh und ich beschlossen deshalb spontan, einen dritten Gewinner oder eine dritte Gewinnerin zu ermitteln (auf die "Gefahr" hin, dass es gleich noch jemanden aus der gleichen Klasse trifft). Und so kommt nun auch Johannes Hierold zum Zug, der das Buch seiner leseunwilligen Nichte schenken möchte - nun, sie kann damit auch Papierhütchen oder Papierflugzeuge basteln, wobei ich doch erwähnen möchte, dass man das Buch auch lesen kann.

Herzliche Gratulation den Gewinnerinnen und Gewinnern.

Sonntag, 14. Oktober 2007

Disturbia

Disturbia ist ein Thriller mit Jugendlichen in den Hauptrollen, sprich: genau mein Gebiet. Nur ist es für einmal kein Buch, sondern jemand hat es gewagt, diesen Jugendkrimi zu verfilmen. Das ist - mindestens für mich - Neuland im Filmbereich. Keine Teenieblödelkomödie, kein "Scream" / "Ich weiss was du letzten Sommer getan hast" - Verschnitt, auch kein Musical, sondern eben ein handfester Thriller.

Gespannt setzte ich mich in den Vorführsaal - und erlebte eine absolut spannende Zeit (ein paar Mal bin ich heftig zusammengezuckt). Die drei jugendlichen Hauptdarsteller haben völlig überzeugt, allen voran der grandiose Shia LaBoef. Einzig das hastige, zu dick aufgetragene Ende trübte den Filmgenuss ein wenig.

Samstag, 6. Oktober 2007

Den habe ich doch schon mal gesehen ...


Sohnemann und ich sind diese Woche alleine zuhause. Als wahre Filmfreaks haben wir das total ausgekostet uns ganz genüsslich in die Filmwelt gestürzt (DVDs sei Dank!).

Bis jetzt haben wir uns angesehen:

- Ghost Rider
- Blues Brothers
- 300
- Herrschaft des Feuers
- Van Helsing
- Herr der Ringe 1
- Herr der Ringe 2
(und heute Abend gibt's Herr der Ringe 3).

Da sassen wir also und guckten Van Helsing.
Ich: "Diesen witzigen Mönch da, den kenne ich."
Sohn: "Woher."
Ich: grübel, grübel, grübel .... Erleuchtung ... "Herr der Ringe."
Sohn: "Nein!"
Ich: "Doch!"
(Dieser nein / doch / nein / doch / nein / doch - Teil dauerte recht lange)

Heute Nachmittag stolperte beim Anschauen von Herr der Ringe 2 der Faramir ins Bild und ich rief: "Das ist Carl aus Van Helsing!"
Sohn: "Nein."
Ich: "Doch."
(Es folgte wieder dieser längere nein / doch / nein / doch-Teil)

Nach dem Film sind wir googeln gegangen. Ich hatte recht. Faramir ist Carl. Ha, und wisst Ihr was? Er ist auch Dilias aus 300!

So sieht man sich wieder. Das nächste Mal (in einer Stunde), wenn Sohnemann und ich am Bildschirm kleben und dem tapferen Faramir zusehen.